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Klimaholzhaus

Optimales Raumklima

Die hygroskopische Zellstruktur von Holz kann der schwülen Luft im Sommer die Luftfeuchtigkeit entziehen und diese speichern. In einem Klimaholzhaus ist dadurch auch an heissen Sommertagen die Atmosphäre weniger schwül. Im Winter ist die Raumluft oft sehr trocken. Aus der Holzmasse eines Klimaholzhauses wird dann die im Sommer gespeicherte Luftfeuchte auf natürlichem Wege dem Raumklima wieder abgegeben. So wird das ganze Jahr über eine ausgewogenere Luftfeuchtigkeit geschaffen.
 
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Ideale Luftfeuchtigkeit

Für ein gesundes Wohnklima ist es wichtig, dass die Raumluft weder zu feucht noch zu trocken ist. Die physiologisch ideale relative Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 35% und 55%.

Zu feucht

Zu hohe Feuchtigkeit und Wärme würde ein ideales Klima für unerwünschte Bakterien und Pilze bieten, die Krankheiten und Allergien auslösen können und sollte daher im Innenbereich vermieden werden.

Zu trocken

Ist der Mensch dagegen über längere Zeit einer zu trockenen Raumluft ausgesetzt, dann trocknen auch die Schleimhäute der Atemwege aus und werden anfällig. Das Krankheitsrisiko und auch Allergien nehmen zu.

Raumklimawirksamkeit

Damit das Holz seine Fähigkeit zur Regulierung des Raumklimas überhaupt ausüben kann, muss es im Kontakt mit der Raumluft stehen. Zwischen Innenraum und Holz dürfen keine dampfdichten Schichten wie Folien liegen. Diffusionsoffene Verkleidungen, z.B. auch aus Gips sind wegen des langsam ablaufenden Austauschprozesses hingegen unproblematisch.  

Am Austausch sind dann die ersten 2-3 Zentimeter Holz hinter der eigentlichen Holzelementoberfläche aktiv beteiligt. Tiefer liegende Schichten sind wenig wirksam, weshalb eine Wanddicke von mehr als 12 cm kaum mehr Verbesserung bringen würde.    

Weitere Informationen unter: www.klimaholzhaus.de